Der „Bericht aus Berlin“ aus dem ARD-Hauptstadtstudio verzeichnet das fünfte Jahr in Folge Rekordquoten. Mit einem Jahresdurchschnitt von 10,7 Prozent erreichte das wöchentliche Magazin zur Bundespolitik im Jahr 2024 erstmals einen zweistelligen Marktanteil.
Markus Preiß, seit Juni Studioleiter im ARD-Hauptstadtstudio und Moderator des „Bericht aus Berlin“: „Wir sind stolz darauf, ein zentraler Ort der politischen Debatte zu sein - mit hochkarätigen Gästen, schlagzeilenträchtigen Interviews und eigenen Geschichten. Erfolgreich bei so vielen Zuschauerinnen und Zuschauern im Land - und gleichzeitig ‚Talk of the town.‘
Matthias Deiß, Stellvertretender Studioleiter und Moderator des „Bericht aus Berlin“ seit 2021: „Die kontinuierliche Steigerung zeigt: Der Sonntag-Vorabend ist bei uns im Ersten zu einem echten Anlaufpunkt für aktuellen und zeitgemäßen Politikjournalismus geworden. Der Bericht aus Berlin steht in Kombination mit dem Weltspiegel für erstklassige Information aus dem In- und Ausland.“
Seit Juli 2024 gehört Anna Engelke zum Moderationsteam des „Bericht aus Berlin“. Als Leiterin der Hörfunk-Gemeinschaftsredaktion setzt sie ein sichtbares Zeichen für die Verzahnung von Radio und Fernsehen im ARD-Hauptstadtstudio: „Wir möchten weiter die großartige Expertise von Radio- und Fernseh-Kolleginnen und Kollegen zusammenbringen. Ich freue mich, an Bord zu sein. Es ist wunderbar, dass sich in diesem Jahr so viele Menschen bei uns über Politik informiert haben."
Ins neue Jahr startet der „Bericht aus Berlin“ am 12. Januar 2025, 18:00 Uhr, im Ersten.
Der „Bericht aus Berlin“ informiert die Zuschauerinnen und Zuschauer jeden Sonntag um 18:00 Uhr zu aktuellen Themen im politischen Berlin. Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker stellen sich dabei den Fragen von Markus Preiß, Matthias Deiß oder Anna Engelke. In der parlamentarischen Sommerpause finden auf dem Sendeplatz des „Bericht aus Berlin“ die „ARD-Sommerinterviews“ statt.
Auch die „ARD-Sommerinterviews“ erreichten in diesem Jahr erstmals zweistellige Quoten. Der Marktanteil des halbstündigen Gesprächsformats stieg trotz quotenstarker Sportereignisse im Konkurrenzprogramm von 9,1 im Vorjahr auf 10,1 Prozent.
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